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  • STEAG zeigt Flagge gegen Rassismus

    Konzern beteiligt sich an internationalen Aktionswochen im März

    Vom 16. bis 29. März finden in diesem Jahr in Deutschland die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ statt. Unter dem Motto „Gesicht zeigen – Stimme erheben“ setzen zahlreiche Initiativen, Vereine und Unternehmen deutliche Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung. Auch STEAG und ihre Tochtergesellschaften beteiligen sich an dieser Aktion: An allen deutschen Standorten des Konzerns zeugt eine Sonderbeflaggung weithin sichtbar von der Unterstützung der STEAG.

    „Nationale Egoismen überwinden und internationale Solidarität zeigen – das ist gerade in der Corona-Krise unverzichtbar. Nur gemeinsam können wir diese große Herausforderung bestehen. STEAG ist ein internationales und weltoffenes Unternehmen. Der Konzern ist in mehr als 40 Staaten auf allen fünf Kontinenten vertreten. Zu unserer Mannschaft gehören weltweit Kolleginnen und Kollegen aus 42 Nationen und wir kommunizieren während unserer Arbeit in mindestens ebenso vielen Sprachen miteinander“, sagt Alfred Geißler, Arbeitsdirektor und Mitglied der Geschäftsführung der STEAG GmbH.

    Klares Selbstverständnis
    Diese Haltung lebt STEAG konsequent – nach innen wie nach außen. Entsprechend heißt es im konzerneigenen Verhaltenskodex für Mitarbeitende: „Diskriminierungen und Benachteiligungen aufgrund der Herkunft oder Rasse, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität werden nicht geduldet.“ Jörg Nierhaus, verantwortlich für den Bereich Compliance bei STEAG: „Diese Position ist nicht verhandelbar, sondern ein fundamentaler Teil des Selbstverständnisses der STEAG-Familie.“

    Zeichen gegen Intoleranz setzen
    Wegen einer solch klaren Haltung nach innen und des internationalen Charakters des Unternehmens haben Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit bei STEAG traditionell keinen Platz. Dennoch – oder gerade deshalb – ist es dem Unternehmen so wichtig, diese Einstellung auch weithin sichtbar nach außen zu dokumentieren. „STEAG versteht sich in Sachen Toleranz und Vielfältigkeit als Vorbild. Das zeigen wir auch gerne nach außen. Denn diese Haltung ist für STEAG eine Selbstverständlichkeit, und das sollte für unsere Gesellschaft insgesamt auch gelten“, sagt Bernd Hagemeier, Vorsitzender des STEAG-Konzernbetriebsrats. Mit der Sonderbeflaggung anlässlich der bundesweiten Aktionswochen werde das der breiten Öffentlichkeit symbolisch vor Augen geführt.

    Vielfalt als Vorteil
    Für STEAG selbst sind Vielfalt und Diversität letztlich auch Wettbewerbsvorteile: „Nichts ist innovationsfeindlicher und fortschrittshemmender als Gleichförmigkeit. Der unternehmerische Erfolg der STEAG ist hingegen auch Ergebnis der vielfältigen, unterschiedlichen Charaktere, die STEAG weltweit zu ihren Beschäftigen zählt“, lautet das Fazit von STEAG-Arbeitsdirektor Alfred Geißler.

    Bildunterschrift: (v.l.n.r.): Uschi Samland (Vorsitzende Betriebsrat Essen), Bernd Hagemeier (Vorsitzender Konzernbetriebsrat), Jörg Nierhaus (Chief Compliance Officer), Arbeitsdirektor Alfred Geißler und Verena Peters (STEAG-Mitarbeiterin), auf deren Initiative hin das Unternehmen sich an der Aktion beteiligt.